Montag, 7. November 2011

The New DCU-Part 1

Okay, blogger hat probleme all diesen text und die bilder gleichzeitig darzustellen. Ja, das ist mir auch neu, aaber okay, wir können um alles herum arbeiten. Ich habe das ganze zeit in drei teile geteilt, die ich im verlauf von drei tagen posten werde. Heute präsentiere ich Part 1. Zuerst kommt die kontrollgruppe zur sprache(bestehend aus mindestens drei leuten, von denen keiner ich bin), dann ich wenn ich so tue als wäre ich komplett neu dabei und schließlich ich mich all meinem vorwissen. Der letzte teil zum schluss enthällt schließlich auch noch einen kurzen überblick üer die restlichen titel des reboots. START.

Suicide Squad #1
Kontrollgruppe:
Okay, niemand will viel dazu sagen.
Einer merkt sogar an das er nicht glaubt eine angebrachte meinung abgeben zu können, da er absolut nichts positives zu sagen findet. Aber der allgemeine konsens scheint zu sein das niemand diese serie weiterlesen würde. Es sei zwar nichts wirklich verwirrend aber auch nichts so interessant das man wissen wolle was als nächstes passiert.

Ohne Vorwisssen:
Wow, dieses ding ist langweilig.
Die charaktere verbringen 90% ihrer zeit damit gefoltert zu werden und da wir absolut nichts über sie wissen und keinen grund haben irgendwie mitleid oder sonst etwas ihnen gegenüber zu empfinden, geht uns das am arsch vorbei. Zwischendurch kriegen wir kurze einblicke wie die jeweiligen charaktere scheinbar im gefängnis gelandet sind? Nehme ich an. Schließlich bricht einer von ihnen zusammen und erzählt ihren kidnappern wie sie gekidnapt wurden was...sollten die kidnapper das denn nicht wissen? Immerhin waren sie dabei? Aber okay, okay, er erzählt ihnen auch das er und seine kumpel zu Task Force X gehören, dem Suicide Squad. Das sie kriminelle im gefängnis sind(wo sie scheinbar ihre gesamte ausrüstung behalten dürfen? In ihren zellen?) welche sich freiwillig gemeldet haben teil der task force zu werden. Dann schickte man sie auf eine mission, da wurden sie betäubt und jetzt sind sie dort wo sie gefoltert werden. Okay. Das ganze ist absolut langweilig. Schließlich wird der typ der ihnen das alles erzählt hat abgemurkst und... wisst ihr, das ganze ist überhaupt nicht wichtig. Und kein stück interessant. Ich werd nie wieder eine ausgabe dieses comics lesen. Ja, die idee ist intzeressant(wenn auch uralt) aber da ich nichts über die charaktere erfahren habe oder ihre team-dynamik oder sonst was sehe ich nicht warum es mich interessieren sollte ob die leben oder sterben. Zumindets kommt nichts vor das man absolut nicht verstehen würde als neueinsteiger. Das ist doch schonmal was.
Die zeichnungen sind okay. Cartoonhaft aber trotzdem detailiert. Nicht begeisternd aber okay.

Der Informierte Leser:
Wow, was ein absturz.
Die frühere Suicide Squad serie war brilliant. Der Cast bestand zu 90% aus c-list superschurken die so ausgefleischt wurden das ihr unausweichlicher tod zu ihrem absolut besten moment wurde. Ich hab die serie geliebt. Das hier ist...meh. Nichtmal vergleichbar. Änderungen zum bestehenden kanon: Naja, die kostüme sind anders. King Shark ist jetzt ein hammer-hai und Amanda Waller ist jünger, dünn und sexy. Aber Deadshot und Waller scheinen sich zu kennen also...existierte die ursprüngliche version des squads? Ja? Nein? Ich glaub ich wills gar nicht wissen

Frankenstein: Agent of SHADE #1
Kontrollgruppe:
Zuerst einmal hat man sich gewundert, weil der comic so überhaupt nicht ist wie ich ihn beschrieben hatte. Tja, was soll ich dazu sagen.
Viel schlechtes zu sagen hatten sie allerdings nicht. Die testgruppe lobte die zugänglichkeit, auch wenn sie meinten das es fast ein paar viele informationen für eine erste ausgabe seien, und wäre durchaus bereit das ganze weiter zu lesen. Aber nur zum antesten um zu sehen wo das ganze hinführt.

Ohne Vorwissen:
Die zeichnungen sind extrem sketch-artig.
Wirklich, extrem. So wirkt das ganze äußerst unsaber und schmudelig, was genau zur story passt. Also ja, das ganze passt zusammen aber ist vielleicht nicht wirklich was für jeden. Vor der story sollte ich vielleicht auf die zugänglichkeit eingehen. Dieser comic erklärt einem alles und zwar auf dieselbe weise wie zuvor batman. Unser hauptcharakter, Frankeinstein, hat direkten zugang zum internet, in seinem schädel! Alles was über personen und orte wissen muss wird direkt in sein sichtfeld projeziert. Praktisch. Somit sind wir immer auf demselben stand wie unser hauptcharakter. Das hilft uns zusätzlich auch uns mit ihm zu identifizieren. Eine gute entscheidung.
Die story ist okay. Sehr viel aufbauarbeit und wenig action. Eigentlich das was man von einer ersten ausgabe erwarten würde. Und all die vorgestellten konzepte sind perfekt schaurig abartig. Ich bin definitiv interessiert.

Der Informierte Leser:
Okay, hier eine neue definition um die alte zu ersetzen: Frankensetin als militärisches einsatz-kommando im fall von monster-angriffen. Simpel. Im großen und ganzen scheint sich nicht viel geändert zu haben. Drankenstein ist derselbe der er schon vor dem reboot war und man könnte eigentlich direkt von Grant Morrisons großartiger Seven Soliders of Victory serie in diese einsteigen. Allein Ray Palmer, alias The Atom, gibt mir rätsel auf. Post-Reboot scheint er kein superheld mehr zu sein. Nur ein wissenschaftler. Interessant wenn man bedenkt das The Atom in interviews als mitglied der Justice League genannt wurde, sobald jene serie zur gegenwart aufholt.

Animal Man #1
Kontrollgruppe:
Sie mochten es.
Sogar sehr, aber... es gab ein paar fragen bezüglich der origin des hauptcharakters. Nicht verwunderlich denn so wie ich das verstehe befasst sich der gesamte erste arc mit der herkunft seiner kräfte. Das muss man nur mal erst begreifen. Die story an sich wurde gelobt, obwohl viele anmerkten das sie das text-segment(in form eines interviews) zu beginn der ausgabe zuerst überlesen hätten. Kann passieren wenn man mit dem format nicht so vertraut isst. Die zeichnungen haben lob für ihre ausdrucksstärke bekommen aber...nein, eigentlich gab es keine minus-pukte für die zeichnungen. Es gab insgesamt kaum minus-punkte.

Ohne Vorwissen:
Gefällt mir.
Die zeichnungen sind irgendwie schlampig, improvisiert, krakelig...als hätte ein erst-semester an der kunsthochschule das ganze zusammengestellt aber mit einem auge für panel-komposition und design. Auf jedenfall sehr interessant. Die charaktere sind interessant, die action ist dynamisch und die story hat eine interessante wendung. Das interview zum beginn sollte angemerkt werden. Es wird gefühtr von niemand anderem als dem autoren selbst mit dem hauptcharakter. Eine gute einleitung, die einem den charakter auf nur einer seite näher bringt.

Der Informierte Leser:
Die neue serie ist eine direkte fortsezung zu Grant Morrisons fantastischer serie, von vor vielen, vielen jahren. Im grunde hat sich nichts geändert. Also...was soll ich groß sagen.
Later Aligator...

Arctis J. Crawford
(07.11.11)

Keine Kommentare: