30.11.11(Nach sechs reichts auch)

Okay, das ist das letzte mal das ich hier irgendwas ausführliches über Final Fantasy XIII schreibe, bevor ich durch bin. Die cutscenes sind einfach großartig und mega cool aber ich komm nicht drüber weg wie absolut beschissen Georgia van Cuylenburg ist. Es kommt einem vor als würde sie absichtlich versuchen das spiel zu sabotieren. Das meine ich ernst! Ich kann mir nicht vorstellen das irgendjemand vom castingteam dachte "hey, diese frau hat die perfekte stimme für die rolle". Mit wem muuste di frau schlafen/wen musste sie bedrohen um diese rolle zu bekommen. Das regt mich einfach so mega auf weil die rolle des charakters immer wichtiger wird und die story und alles ansonsten einfach fabelhaft ist. Ich suche schon auf youtube nach beispielen um das hier mal zu präsentieren aber da ich auf spoiler aufpassen muss fällt mir das schwer.

The Coming of Galactus

Und hier sind wir, am ende des von mir geplanten franchises.
Sechs filme dürften, so finde ich, ausreichen um etwas geld in die kassen zu spülen aber es gibt noch mehr als genug material für weitere filme, sofern das betreffende studio es für nötig hällt.
Aber okay. Wie man dem titel vielleicht entnehmen kann wird dieser film ein paar ähnlichkeiten zu Rise of the Silver Surfer aufweisen. Nur mit mehr elementen aus der ursprünglichen Galactus-trillogie von Lee und Kirby. Also besser. Viel besser, als das was hollywood uns gegeben hat.
Wir beginnen mit Sue nur noch wochen entfernt von der geburt ihres kinds bei der einrichtung des kinderzimmers. Mit Johnny und Reed im schlepptau, letzterer welcher noch nie soviel zeit für sue aufgewandt hat(ja, nach fünf filmen hat er tatsächlich was gelernt). Plötzlich bricht die gesamte atmosphäre in flammen aus. Reed und co kehren zum baxter building zurück um das ganze aufzukehren als der watcher auftaucht und sich zum ersten mal dem rest der FF zu erkennen gibt. Er erklärt ihnen das er versucht die erde vor dem herald eines wesens namens galactus zu verbergen. Im all sehen wir den silver surfer die finte des watchers durchschaun und in die atmosphäre eintauchen. Über new york schwebend sendet er einen energiestrahl in den himmel und auf anraten des watchers greift johnny den fremden an um ihn daran zu hindern. Während ihres kampfes über den straßen von new york wird es schnell klar dass der surfer allem gewachsen ist was die ff auffahren können.
Und schließlich taucht galactus auf. Okay-fullstop!!! Wir reden hier vom echten lee-kirby galactus, einem riesigen kerl. Riesig! Und sein eindringen in die atmosphäre bringt natürlich die üblichen natürlichen störungen mit sich. Am besten man sucht sich dafür ein paar experten und lässt sie das ganze mal durchrechnen. Jedenfalls will ich hier nichts wie eine lebende wolke oder sowas sehen, was auch immer das in Rise of the Silver Surfer sein sollte. Der typ, isn typ. Basta! Aber die idee einer staubwolke die sein schiff umgibt gefällt mir eigentlich. Teile der zerstörten planeten die in die anziehungskraft seines(gewaltigen) schiffes geraten sind. Lassen wir das auch mal die experten durchrechen ob das sinn macht. Wäre jedenfalls bestimmt ein geiler effekt.
Mitten in New York stehend erklärt Galactus seine absicht den gesamten planeten seiner energie zu berauben und beginnt ein entsprechendes gerät zu errichten. Die ff beginnen ihren angriff, der für galactus aber nichts mehr als ein störender mückenstich ist. Und während die männer ihr möglichstes tun um die welt zu retten liegt sue in den wehen. Reed kehrt in sein labor zurück um einen weg zu finden galactus apparatur zu kontern. Der surfer, der inzwischen eine position irgendwo auf einem new yorker dach eingenommen hat und das ganze beobachtet wird von Ben Grimm konfrontiert, wie er einem solchen monster dienen könne. Daraufhin erhalten wir durch den surfer seine vorgeschichte. Ben und Johnny argumentieren mit dem watcher ob es nicht etwas gäbe das galactus aufhalten könne, woraufhin dieser ihnen von dem Ultimate Nullifier berichtet, der mächtigste waffe des universums, die so gefährlich sei das nur ein exemplar davon existiere welches galactus auf seinem schiff versteckt halte. Der surfer scheltet den watcher dafür den menschen von der existenz der waffe zu erzählen, einer kultur wleche diese verantwortung niemals würde schultern können. Bevor der surfer eingreifen kann transsportiert der watcher die beiden mitglieder der ff auf galactus schiff, wo sich diese auf die suche nach der waffe machen und dabei von weltraum-insekten und sonstigen kriechzeug attackiert werden. Der watcher beschwört den surfer sich seiner liebe zu seiner eigenen heimatwelt zu besinnen, doch dieser steigt in die luft und nimmt kurs auf das schiff um sich johnny und ben zu stellen. Gleichzeitig mit dem auftsieg des surfers in die atmosphäre wird sue und reed richards erstes kind geboren: ein sohn. Vielleicht sind es die worte des watchers, seine erinnerungen an seine heimatwelt oder die ersten schreie des neugeborenen abeer der watcher kehrt auf halben weg um und beginnt galactus zu attackieren. Hier hat hollywood dann mehr als genug gelegenheit maal zu beweisen das sie mit cartoons und animes mithalten und ein schönes effekt feuerwerk auf die beine stellen können. ...wir sollten vielleicht nicht zuviel erwarten. Während die beiden giganten sich also mit bunten strahlen beschießen kehren ben und johnny erfolgreich zum baxteer building zurück, wo reeds sämtliche versuche erfolglos geblieben sind. Die beiden übergeben das gerät an reed welcher damit galactus konfrontiert. Galactus informiert reed das die waffe direkten zugriff auf die gedanken des nutzers hat und das, sollten seine kozentration auch nur für eine milisekunde von seinem gewünschten ziel abweichen, er gut und gerne den gesamten raumsektor vernichten könne. Reed antwortet das er durchaus bereit sei dieeses risiko einzugehen. Nach einer kurzen bedenkpause erklärt sich galactus bereit die erde in ruhe zu lassen, im tausch gegen die waffe. Wiederwillig, aber keine andere möglichkeit findend, vertraut richards auf das wort des planetenfressers, welcher sein zeug einsammelt und den planeten verlässt. Die ff versammeln sich zum happy ending um sues bett und begrüßen das neuste mitglied ihrer familie. Etwas abseits am fenster stehend verabschiedet sich ben vom watcher und dankt ihm für seine hilfe wobei dieser anmerkt das er nicht gedacht hätte das richards bluff funktionieren würde. Woraufhin ben anmerkt das niemand reed solange kenne wie er und das es kein bluff gewesen sei. Reed Richards sei vielleicht der einzige mensch dem es in dieser lage möglich gewesen sei nicht anderes als die lösung zum problem im kopf zu behaalten, wobei er einen traurigen blick auf sue und das neugeborene wirft.
Die letzte szene zeigt den silver surfer, der nach dem kampf mit galactus irgendwo außerhalb der stadt abgestürzt war, wie er versucht die erde zu verlassen aber ab einer gewissen höhe von einer vision von galactuss aufgehalten wird, welcher ihm mitteilt das es ihm aufgrund seines verrates verboten sei die erde jemals zu verlassen und in seine heimat zurückzukehren.

Das wären also sechs filme. Denke das dürfte reichen. Falls hollywood mehr will...ja, als ob.
Later aligator...

Arctis J. Crawford
(30.11.11)