Schnee scheint unsere neue definition des alltags zu sein! Oder zumindest soetwas in der art. Aus den kleinen schneefällen der letzten tage, hat sich etwas entwickelt das ich gern den kleinstgrößten schnnesturm der geschichte nennen würde. Netterweise ist das ganze nicht konstant-alle paar minuten fängt das ganze ven neuem an und hinterlässt einen netten kleinen schneefilm auf gebäuden und allen die da draußen rumlatschen. Was nicht gerade viele sind. Musste mich da eben durch nen echten kleinen orkan kämpfen, wenn man den aufgewirbelten schnee so nennen kann. Das wetter jedenfalls ist mehr als deprimierend. Jedesmal wenn de den fuß aussem haus bewegst musste dich darauf gefasst machen das dich das nächste wetterextrem erwartet. Theoretisch müsste man im regenmantel, gummistiefeln, nem haufen kühlpacks und den entsprechenden gegenstücken das haus verlassen(wenn überhaupt), ansonsten ist man nach mehr als 10minuten aufgeschmissen. Theoretisch würde ich(theorie ist doch unser aller lieblingsbereich der biologie) sagen man sollte sich im kller einmauern, nichts essen oder trinken und mal ne runde das wetter bestreiken bis es sich entscheidet nachzugeben und wieder was ordentliches zu machen. Unsere erfolgschancen wären denkbar schlecht, aber das ist auch ein gewinn beim lotto.
Was meine kleine antagonistenliste angeht-so besteht exakt dasselbe problem wie damals mit meiner cartoonliste, sowas ist einfach zu schwer zu erstellen(auf die schnelle) weil es einfach zuviel auswahl gibt. Aber ich denke wenn ich das ganze auf einmal pro woche ausweite bekomm ich das schon hin. Ausserdem garantiere ich mir selbst damit das ich auch ne weile genug zu schreiben habe. Was echt ein problem wird, denn das wetter(welches mehr als deprimierend ist(und mich jez regelmässig feucht macht(hahaha))) wirkt sich auch auf meine(n) schreib(qualität)willen aus.
Mir ist da auch zu ohren gekommen das jemand es scheinbar witzig fand(was es doch hoffentlich auch war(sonst hatte das ganze nämmlich noch weniger sinn, als man vermuten könnte)) einen holzklotz von einer brücke zu werfen, was in den tod einer zweifachen mutter resultierte. Der holzklotz distanziert sich hiermit von dieser tat(obwohl das diesem kleinen bastard bestimmt freude bereitet hätte) und bedauert das menschen durch das werfen seiner artgenossen verletzt werden können. Das ist zwar ein physikalisches gesetz, aber trotzdem!
Later aligator...
Arctis J. Crawford
(25.03.08)
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