Mittwoch, 15. Mai 2013

15.05.12(Hey, Ho, Captain Jack)

Heute habe ich, halb überraschend, frei bekommen.
Also sind es jetzt es jetzt sechs tage. Das ist so gut wie urlaub^^.
Ich glaube das celebriere ich indem ich mir die letzten beiden folgen Game of Thrones staffel 2 rein ziehe. Dann kriegt alsoner seine blurays zurück.

Aber erst kommen die letzten beiden folgen von Doctor Who.
Die zweite doppelfolge war war wirklcih nicht schlecht, was kein wunder ist denn wie ich rausgefunden habe wurde sie von Steven Moffat geschrieben, dem typen der auch die besten folgen der serie Sherlock verfasst hat. Für die letzten folgen übernimmt aber scheinbar wieder der typ der bisher die schlechtesten folgen geschrieben hat und auf dessen konto, glaube ich, dieses ganze "Böser Wolf" szenario geht.
Grant Morrison hat einen ähnlichen trick in seinen frühen Batman stories verwendet. Überall im hintergrund, als grafitti an wänden bspw., fand man den begriff "Zur-En-Arrh". Den lesern fiel das beim ersten lesen überhaupt nicht auf und was der begriff bedeutete und worauf er hinwies wurde erst viel, viel später klar. Doctor Who benutzt etwas ähnliches und zwar taucht in so gut wie jeder folge irgendwo der begriff "Böser Wolf" auf und die charaktere bemerken das jetzt erst zum schluss und kommen so langsam drauf was es bedeuten könnte. Leider ist das ganze nicht auch nur ansatzweise sogut durchgezogen wie bei Morrison. Mal ganz abgesehen das der Doctor durch zeit und raum reist und irgendjemand diesen begriff folglich im gesamten universum und jeder möglichen zeitlinie versteckt haben müsste, ist der begriff einige mal gar nicht den charakteren, sondern nur dem zuschauer begegnet. Einmal zum beispiel war es der name eines hubschraubers der zu beginn einer folge landete. Diese szene ereignete sich nicht einmal in der nähe der charaktere. Um genau zu sein fand diese szene minuten vor dem eintreffen der charaktere in dieser speziellen zeitlinie statt. Trotzdem erinnert sich einer der charaktere in folge 12 an dieses spezielle beispiel. Wenn ich eine serie nebenbei anschaue, ohne genau aufzupassen, und trotzdem dem plot besser folgen kann als die autoren die ihn geschrieben haben, dann ist was faul.

Aber ich mag, überraschenderweise, den charakter Captain Jack Harkness. Der ist toll. Da ich weiss das er eine spin-off serie, Torchwood, bekommen hat, dachte ich er würde viel zu sehr in den vordergrund gerückt und mochte ihn deshalb erst nicht. Aber stattdessen überschattet er nie den Doctor, oder Rose, und ist trotzdem cool und witzig. Er interagiert auch super mit den anderen charakteren. Seine formalität, zusammen mit der absoluten ungezwungenheit des Doctor kommt absolut klasse. Wenn der charakter so in Torchwood weitergeschrieben wird, dann muss ich mir die serie vielleicht mal reinziehen.
Later aligator...

Arctis J. Crawford
(15.05.13)

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