Arkham Origins bockt aber irgendwie kommt es mir sehr vor wie Arkham City-Lite. Sehr, sehr wenige neuerungen und es gibt(bisher zumindest) scheinbar auch sehr viel weniger zutun als in City. Bis jetzt bin ich nur der hauptstory gefolgt, weil an nebenaufgaben kaum was gibt, und scheine schon zu 20% durch zu sein. In einer nacht! Und nein, ich habe keine acht stunden oder so durchgemacht. Ich habe wirklich relativ wenig gespielt weil meine reaktionen noch nicht wieder ganz auf der höhe sind(meinem schnupfen, husten, den zahn- und kopfschmerzen geht es aber sehr viel besser) und das spiel drauf besteht mich immer wieder in kämpfe mit dutzenden von gegner zu schicken. Mal schauen wie das ganze sich entwickelt.
Gestern abend habe ich außerdem Django Unchained gesehen.
Und diesmal gefiel er mir sehr viel besser als im kino. So verflucht viele, verflucht witzige szenen. Der kuchen. Der Schneemann. Fritz! Klasse zeug. Besser als Inglorious Basterds? Hmmmnhhmmnn, ich würde sagen: nein. Was ich an Django mag ist das man wirklich das gefühl kriegt die charaktere lebten in einer völlig ausgebauten welt, in der noch viele andere abenteuer im hintergrund geschehen könnten. Trotzdem(oder gerade deswegen?) hat der film einige längen und passagen in denen sich nichts wirklich vorwärst bewegt und auch nicht wirklich auf irgendwas zugearbeitet wird. Basterds hält sich mehr beisammen und obwohl das nicht denselben effekt wie bei Django zustande bringt, sorgt es dafür das der zuschauer die ganze zeit der illusion aufsitzt der film könne (zumindest ansatzweise) historisch akkurat sein. Nur um dann am schluss total vor den kopf gestoßen zu werden. Aber das ist das geile!
Later...
Arctis J. Crawford
(27.10.13)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen