Freitag, 28. Juni 2013

28.06.13(Liking Luther)

Ich mag Luther, eine krimiserie die ich vor einer weile auf lovefilm entdeckt habe. Dort habe ich sie entdeckt aber gekannt habe ich sie schon früher. Ich glaube sie lief vor einer weile mal auf zdf. Jedenfalls finde ich sie gut. Idris Elba(Thor, Ghost Rider: Spirit of Vengeance, Prometheus, Pacific Rim) spielt John Luther, einen detective bei der Serious Crime Unit in London, und ohne Elba wäre die serie nicht halb so gut. Vor einer weile, als Matt Smiths abtritt als der Doctor in Doctor Who bekannt gegeben wurde, kam auch das gerücht auf Idris Elba würde für ihn übernehmen. Jetzt, wo ich Luther gesehen habe, ja, ich denke das könnte funktionieren. Dann hätten wir das thema welches ich vor einer weile schon angesprochen hatte, das wir für den wechseln von einem männlichenm weißen in einem nicht-weißen, nicht-männlichen Doctor, eine gut erklärung, sprich ein sehr gut geschriebenes skript bräuchten. Gebt mir dieses skript, gebt mir Idris Elba... nein, gebt mir Idris Elba, ICH schreibe das skript! Dann bin zumindest Ich zufrieden^^.


Präsentation: 1-
Gameplay: 4-
Story: 4

Das ist meine  bewertung für The Last of Us, welches ich gerade eben durchgespielt habe. Nach doch etwa 20 stunden. 20 quälende stunden. Eine gute sache kann selten zu lange dauern, sage ich ja, aber dieses spiel war nicht gut genug für 20 stunden. 10, wenn überhaupt, wären in ordnung gewesen. Das ist meine objektive meinung und es ist mir wichtig das ihr sie als solche versteht. Denn nicht objektiv betrachtet bin ich mega, mega enttäuscht von diesem spiel. So ein riesen hype, der selbst nach release noch an hällt, und das hier soll das ergebnis sein? Wow, Naughty Dog hats drauf werbung zu machen. Aber es ist wie gesagt nicht fair das spiel an meinen erwartungen zu messen. Ein spiel muss man auch im vakuum betrachten und im solchen ist es eben in vielerlei hinsicht nur ausreichend. Die präsentation, also die designs, die umgebungen, die gesamte grafik ist fantastisch. Allerdings habe ich nur eine 1- gegeben weil die ps3 öfters mal überlastet scheint und die unglaublich geil gestalteten umgebungen unbelebt und künstlich wirken. Das gameplay ist weniger als absoluter standard, mit einer Ki die merkwürdig zweispältig wirkt. Teils ist sie richtig clever, teils dümmer als jedes brot bei mir im schrank. Gegner gehen taktisch vor bis sie plötzlich vor einem stehen, einem direkt ins gesicht sehen. Und die ki der "support-charaktere"? Wow, ist die scheisse. Die entwickler waren wohl wirklich investiert die charaktere lebensecht zu machen, durch kleine gesten und dergleichen, aber dabei haben sie die fundamentalen elemente vergessen die support-charaktere nicht saugen lassen.
Die story ist wie üblich für die Uncharted reihe absolut berechenbar, zusammengestückelt aus einem dutzend ähnlicher stories, ohne jegwede raffinesse in der ausführung. Weniger als ausreihend, wie gesagt. Als hätten die leute bei Naughty Dog all die filme gesehen, die spiele gespielt und die bücher gelesen aus der sie die story entnehmen, ohne wirklich zu verstehen warum diese funktionieren. Für den spieler funktioniert die story dann zwar teilweise weil er noch im hinterkopf hat wie sie funktionieren soll, wie die charaktere zueinander stehen etc. aber Naughty Dog trägt im grunde nichts dazu bei.
Aber das schlimmste problem das The Last of Us meines empfindens nach hat, ist eine schwere dissonanz zwischen gameplay, story und präsentation.

Wie gesagt, ich bin sehr unzufrieden mit dem game.
Noch einmal spielen will ich es wirklich nicht, also werde ich es wohl verkaufen und versuchen genug raus zu kriegen um mir Tomb Raider zu zu legen, ein ähsliches spiel, das sowas von viel besser ist.
Later aligator...

Arctis J. Crawford
(28.06.13)

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